Dänischer Fußballer gegen Homophobie: SO macht man das!

Gibt man „Viktor Fischer“ in die Bildersuche ein, hat man schnell seinen neuen Lieblingsfußballer gefunden. Aus (optischen) Gründen. Aber ihr braucht euch gar keine Hoffnungen zu machen, Jungs: der 24-jährige Viktor ist nicht schwul.

Dennoch wurde er zum wiederholten Male bei Fußballspielen homophob beschimpft (siehe queer.de). Das ließ er aber nicht auf sich sitzen und ging in die Offensive (um mal beim Fußballdeutsch zu bleiben).

Nach Spielende reagierte er mit einer schlagkräftigen Geste: er warf er den homophoben Schreihälsen Kusshändchen zu. Anschließend sagte er in einem Interview: „Homosexual should not be, not now, not ever be an abusive word, especially not in 2019 in Denmark“ und „Homophobia must not be accepted and should be looked upon the same way as racism.“

Stark! Würde man sich von mehr Fußballern so wünschen.

Bis bald. Tschöö

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