Aleks denkt nach #017

Februar ist Podcast-Time. HAHA … nicht wirklich. Eigentlich muss Aleks zwei Hausarbeiten schreiben und das freitägliche Podcasten ist schlichtweg die perfekte Prokrastination. Und weil es so viel Spaß macht sinnlosen Quatsch zu erzählen, hauen wir hier einfach direkt die zweite Folge der Crazy Quarantine Reihe raus.

Diesmal wollen wir euch ein bisschen Fernweh erzeugen und labern über unsere Urlaube in Thailand und Japan. Macht es am Besten genauso wie wir: nehmt euch einen Wein oder Cidre und genießt diese wundervolle Podcastfolge, die auch die ein oder andere intime Situation bereit hält. Was es damit auf sich hat? Hört selbst …

Achja: wir dürfen natürlich nicht vergessen zu erwähnen, dass es in dieser Folge auch wieder einen von uns selbst komponierten Song geben wird. Dieser trägt den Namen „Sexy Ingo„. Enjoy it!

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– Rechtliches –
In dieser Folge kommt folgende Musik vor:

Ouroboros by Kevin MacLeod
Link: https://incompetech.filmmusic.io/song/4996-ouroboros
License: https://filmmusic.io/standard-license

NewsSting by Kevin MacLeod
Link: https://incompetech.filmmusic.io/song/4124-newssting
License: https://filmmusic.io/standard-license

Aleks denkt nach #016 – Crazy Quarantine Edition

Im Lockdown kann mit Pärchen folgendes passieren: entweder sie lernen sich so richtig kennen und hassen ODER sie starten einen gemeinsamen Podcast. Und damit herzlich willkommen zu Aleks denkt nach (mit Hendrik) – Crazy Quarantine Edition und damit dem Beweis, dass ein Jahr Lockdown nicht ohne Schäden an uns vorübergezogen ist. Nehmt euch ein Weinchen, Bierchen oder Teechen, macht euch oben und unten rum frei und dann geht’s los mit dieser Folge! Freut euch auf folgende inhaltliche Highlights:

  • Song: Crazy Quarantine
  • Warum machen wir eigentlich diesen Podcast?
  • ASMR Geräusche mit Rotweingläsern (Signature-Ton)
  • Unser neuer, eigener Song: „Sacre Bleu“
  • Serientipps: Cucumber & Banana
  • Die 4 bis 5 geilsten Poké-Facts
  • Kurze Pause, samt 15-Sekunden Workout (xD)
  • wir kommen aus der „Gangbangnummer“ nicht mehr raus
  • Clubhouse wird im Sommer wieder verschwinden
  • ganz viel anderer Quatsch

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– Rechtliches –
In dieser Folge kommt folgende Musik vor:

Ouroboros by Kevin MacLeod
Link: https://incompetech.filmmusic.io/song/4996-ouroboros
License: https://filmmusic.io/standard-license

Pixel Peeker Polka – faster by Kevin MacLeod
Link: https://filmmusic.io/song/4220-pixel-peeker-polka—faster
License: https://filmmusic.io/standard-license

Lobby Time by Kevin MacLeod
Link: https://filmmusic.io/song/3986-lobby-time
License: https://filmmusic.io/standard-license

There It Is by Kevin MacLeod
Link: https://incompetech.filmmusic.io/song/4519-there-it-is
License: https://filmmusic.io/standard-license

Gibt es noch private Blogs?

Hej, vielleicht bin ich mit dieser Frage etwas spät dran. Ich meine: wir leben in 2020 und Blogs sind mittlerweile wahrscheinlich schon längst tot und durch irgendwelche Social Media Giganten ersetzt. Aber ich bin noch so ein altes Web 2.0 – Kind und damit total begeistert von der Idee, sein eigenes digitales Werk zu schaffen. Wenn man es mal von der datenschutzrechtlichen Seite betrachtet, ist es eh eine gute Idee, seine eigene Seite aufzulegen und nicht all seine Daten allein bei den großen Tech-Riesen zu lassen.

Naja, die Frage ist im eigentlichen Sinne der Versuch, die aktuelle Blog-Landschaft, falls es sowas noch gibt, zu verstehen und gleichzeitig wieder etwas ins Schreiben zu kommen.

„Gedankenmitschnitt“ – so heißt die Kategorie, in die ich gerade poste und wer meinen Blog schon länger verfolgt (wo ist die Zeit seit 2003 nur hin??), der weiß, dass ich das eine Zeit lang hier mal mehr, mal weniger intensiv betrieben habe. Aleks-Blog war über Jahre ein typischer, privater Blog, indem ich tagebuchähnlich eigentlich alles reingetippt habe, was mir so in meinem Leben widerfahren ist. Ich habe Beziehungen verarbeitet, Reisetagebuch geführt, meine Ups and Downs meiner Schülerdaseins reflektiert, Link-Tipps gegeben und meine ganzen wirren Gedanken versucht irgendwie mal mehr, mal weniger struktuiert nieder zuschreiben. 

Wie das Leben nun mal so ist: die Sturm-und-Drang-Zeit ist vorüber, man bloggt weniger und lebt mehr. Kommt vor. Die Leserzahlen steigen und irgendwie überlegt man sich nun zweimal, ob man sein Leben wirklich bis ins letzte Detail posten soll oder nicht. Selbst heute bekomme ich noch ab und an gespiegelt, „wie toll es war, an meinem Leben teilhaben zu können und OMG ich war voll der Fan deines Blogs und du hast doch das perfekte Dorf-Gay-Life gelebt.“

Die Beiträge werden weniger, weil man sich irgendwie nicht mehr traut, so viel Privates zu veröffentlichen und die Zweifel an der Sinnhaftigkeit des Blogs werden stetig mehr.

Der Todesstoß für diesen Blog kam dann schlussendlich 2014, nachdem ich meine Ausbildungen beendet hatte und auf Jobsuche ging. Prophylaktisch stellte ich für eine längere Zeit den kompletten Blog offline und das blieb für mehrere Jahre so. Googlende Chefs und Kollegen sollten schließlich nicht die kompletten letzten 10 Jahre meines Lebens kennen (mit seinen Höhen, aber halt auch mit seinen Tiefen).

Ein paar Jahre verliefen im Sand. Es folgten mehrere Versuche wieder mit dem Bloggen zu beginnen. Die alten Beiträge schalte ich nur nach und nach frei und auch nur ausgewählte. Die meisten Leser sind auch verschwunden, die ganzen „Feedreader“ von früher, die meine Beiträge sonst in die Timelines pushten, existieren nicht mehr (R.I.P. Google Reader). Eigentlich ein guter Ausgangspunkt: weniger Leser bedeutet, dass ich mir nicht mehr so viele Gedanken machen muss und das wiederum löst meine Schreibblockade.

Denn dass mir das Schreiben hilft und auch ganz viel Kreativität in mir auslöst, das hab ich schon 2003 bemerkt. Vielleicht nutze ich die Chance, hier wieder ein bisschen aktiver zu werden und in der Masse des online publizierten Wahnsinns unterzugehen. Vielleicht war dies aber auch nur der dreißigste Versuch wieder mit dem Bloggen anzufangen und ihr hört wieder eine halbe Ewigkeit nichts von mir. Wir werden sehen.

Ich sag‘ trotzdem mal:

Bis bald. Tschöö.

Ein ewiger Sonntag (Corona)

In was für einer verrückten Zeit leben wir eigentlich.

Hätte mir jemand noch vor zwei Wochen diese Dystopie vorausgesagt, ich hätte es nicht für möglich gehalten. Seit einer Woche ist Leipzig nun mittlerweile schon wie leergefegt. Die Straßen sind menschenleer, die Geschäfte geschlossen und jeder hält irgendwie seltsam Abstand. Aber es ist nicht Sonntag. Es ist Donnerstag und normalerweise würden sich die Menschen im Zentrum stapeln. Shoppen, Freunde treffen, spazieren gehen und die ersten Frühlingssonnenstrahlen genießen. Doch wegen Corona ist hier fast niemand. Geisterstimmung.

Um genau zu sein: hier darf niemand sein. „Die Party ist vorbei“ heißt es auf dem offiziellen Instagram-Kanal der Stadt Leipzig vor sechs Tagen. Per Allgemeinverfügung schließt Sachsen, wie alle anderen Bundesländer, Schulen und Kitas. Ein paar Tage später müssen auch Restaurants, Bars, Discotheken, Frisöre, Fitnessstudios und alle anderen „Freizeitlokale“ schließen. Lediglich die Supermärkte, Drogerien und Apotheken haben noch geöffnet. Das öffentliche Leben steht komplett still.

Das erste Mal bewusst wird mir das bei so einer banalen Tätigkeit wie „einkaufen“. Okay … mehr geht ja quasi zurzeit auch nicht, außer zwei, drei Mal die Woche in den Supermarkt zu gehen und den Kühlschrank aufzufüllen.

Am Eingang wurden wir vom Sicherheitspersonal abgefangen und gebeten, einen Einkaufswagen mit in den Markt zu nehmen. Der dient wohl als Abstandshalter, obwohl zurzeit ja sowieso nur eine begrenzte Anzahl an Menschen gleichzeitig in die Märkte gelassen wird. Drinnen hört man in regelmäßigen Abständen Ansagen mit der Aufforderung Abstand zu halten und dass der Coronavirus uns alle betrifft und so. Gruselig. Überall sind Schilder aufgestellt, dass man nur das anfassen soll, was man auch wirklich kaufen möchte.

Man merkt auch, dass die Regale wesentlich leerer sind als sonst. Die Hamster-Käufer starten schon am frühen Morgen und wenn wir es abends endlich auch mal aus der Wohnung in den Supermarkt geschafft haben, sind die ganzen billigen Eigenmarken, Klopapier und der Großteil der Nudelabteilung komplett vergriffen. Als ob morgen die Welt untergeht und man sich nochmal drei Packungen Klopapier kauft, wer macht denn sowas?!

An der Kasse wurden vor den Kassierer*innen riesige Plexiglasscheiben angebracht. Zudem wird man gebeten kontaktlos, statt mit Bargeld, zu bezahlen.

Wir verlassen den Supermarkt und haben das erste Mal dieses „Corona-Gefühl“. Das Gefühl, dass sich im Leben durch das Virus tatsächlich einiges ändert. Und das die Mehrheit der Menschen endlich gerafft hat, dass physische Distanz wirklich notwendig ist.

In was für einer verrückten Zeit leben wir eigentlich.

Bis bald. Tschöö.

Aleks denkt nach #015

Heute rufe ich euch ganz pragmatisch dazu auf, politisch zu werden. Haltung zu zeigen. Euch für Minderheiten einzusetzen. Diese Folge ist also mein Appell für ein friedliches, demokratisches Zusammenleben. Gewaltfrei und mit ganz viel Liebe. Peace! :)

Music from https://filmmusic.io „Garden Music“ by Kevin MacLeod (https://incompetech.com) „Ouroboros“ by Kevin MacLeod
License: CC BY (http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/)

Aleks denkt nach #014

Auf geht’s ab geht’s in das neue Podcastjahr 2020. Mit neuer Technik und fast neuem Gast. Kevin von wir-reden-queer.de und sei-kein-nazi.eu ist mit am Start und der weiß absolut gar nicht, was auf ihn zukommt. Ziemlich funny! Aleks redet wie immer ganz schön schnell (wann lernt er endlich mal langsamer UND weniger zu sprechen?!?!) und findet: ein ziemlich guter Start ins Podcastjahr 2020. Seid mit dabei! Viel Spaß beim hören!

Music from https://filmmusic.io „Garden Music“ by Kevin MacLeod (https://incompetech.com) „Ouroboros“ by Kevin MacLeod (https://incompetech.com) „Jingle Bells“ by Kevin MacLeod (https://incompetech.com) License: CC BY (http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/)

Aleks denkt nach #013

Der voraussichtlich letzte Podcast dieses Jahres beschäftigt sich mit meiner (linksgrün versüfften) Bubble und dem Versuch, die „andere“ Seite zu verstehen (Spoiler: erfolglos).

Buzzard.org ist ein Crowdfunding Projekt, was dieses Problem aufgreift und eine breitere Perspektive zu aktuellen politischen Themen herstellen möchte, um damit die verhärteten Fronten aufzuweichen und die Gesellschaft wieder etwas näher zusammen zu bringen. Eine ganz schön mutige Aufgabe, die ich für sehr unterstützenswert halte.

In der zweiten Hälfte dieser Episode wird … meditiert … so richtig! Ohja. Der Aleks scheint etwas esoterisch abzudriften, aber ihr seid selbst schuld, schließlich habt ihr mir schon so oft gesagt, wie beruhigend meine tiefe Stimme ist. Warum also nicht das Potential nutzen und anderen Menschen beim Entspannen helfen? Enjoy, guys!

And don’t forget to comment my shitty shit (on my blog, on Spotify and Anchor.FM). Love you all, bitches!

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„Ouroboros“ by Kevin MacLeod (https://incompetech.com)
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Aleks denkt nach #012

Heute dreht sich in Aleks‘ Kopf alles um Motivation. Nein, das stimmt nicht: es dreht sich alles um DEmotivation. Anstatt an seiner Hausarbeit zu schreiben, spricht der verwirrte Mann einfach sinnloses Zeug in sein Mikro und nervt damit andere Leute. Wenn das keine Prokrastination ist, dann weiß ich auch nicht. In diesem Sinne … viel Spaß beim Zuhören!

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Aleks denkt nach #011

Liebe Grüße gehen raus an alle, die weltoffen, tolerant und voller Liebe sind, also all das, was jeder dritte Sachse offenbar nicht zu sein scheint. Die Landtagswahlen in Sachsen und noch viele weitere Probleme bespricht Aleks in der aktuellen, überdurchschnittlich nachdenklichen Episode dieses Podcasts. Du hast Feedback? Immer her damit, schreibt gerne Kommentare!

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„Ouroboros“ by Kevin MacLeod (https://incompetech.com)
License: CC BY (http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/)

Plastikmüll einsammeln und kostenlos Bus fahren

Hiermit möchte ich eine neue Kategorie in diesem Blog starten: die „Guten Nachrichten“. Was mich in der aktuellen Medienwelt nämlich ein wenig nervt, ist die permanente Fokussierung auf das Schlechte. Klaro: Krieg, Börsencrashs und durchgeschnappte Politiker bringen Klicks und Zuschauer. Dabei zieht sich die Katastrophengeilheit durch nahezu alle Medien und fängt sogar schon bei der Tagesschau an. Mal ganz ehrlich: das zieht einen ganz schön runter, findest du nicht auch?

Dabei passieren Tag für Tag doch auch so viele positive Dinge auf dieser Welt, die medial definitiv viel zu kurz kommen. Ab und an möchte ich euch an dieser Stelle so einen Newsfund präsentieren und damit aufzeigen, dass nicht alles scheiße ist auf der Welt. Auch wenn man manchmal das gegenteilige Gefühl hat, geht es doch eigentlich zivilisatorisch voran (noch). Glaubt mir … hier der erste Beweis in Form einer Goodnews:

In Indonesien werden mit einer tollen Idee derzeit gleich zwei Probleme unserer Zeit angegangen: die zunehmende Verschmutzung durch (pardon) verschissenes Plastik und die Herausforderung des öffentlichen Nahverkehrs (und damit ist nicht Sex gemeint):

Laut Deutschlandfunk Nova gibt es in der indonesischen Stadt Surabaya derzeit eine ganz besondere Müllsammelaktion. Wer nämlich Plastikflaschen sammelt, darf kostenlos Bus fahren. Für drei große Plastikflaschen kann man eine Stunde lang gratis durch die Stadt düsen. Wenn das mal keine guten Nachrichten sind!?

So Leipzig: und jetzt bitte als erste deutsche Stadt nachmachen! Gern geschehen für den Tipp.

Bis bald. Tschöö.

Aleks denkt nach #010

In dieser ersten Folge (zumindest nach einer haaaaaalben Ewigkeit), meldet sich Aleks aus dem Podcasturlaub zurück. So lange, nämlich mehrere Jährchen, soll es bitte nicht mehr dauern bis eine neue Folge erscheint. Deshalb hat sich Aleks (auf mehrfachen Wunsch eurerseits) dazu entschlossen, von nun an wieder regelmäßiger Onair zu gehen (oder wie das in dieser neuen Podcast-Szene auch heißt). Mit dieser sinnlos langen Folge 10 (ihr könnt Aleks knapp eine Stunde beim sinnieren zuhören) wird der aleksandrinische Japan-Urlaub dokumentiert und ihr seid live dabei: beim Sumo-Ringen, beim Onsen und was man sonst noch so alles für crazy Dinge in Japan tut … lasst euch überraschen. Viel Spaß beim Zuhören und Kommentieren!

Achja: wer den Podcast direkt in Spotify, Apple Music, Deezer und Co. abonnieren möchte, klickt einfach mal bei http://aleks-denkt-nach.podomatic.com rein. Dort findet ihr alle wichtigen Links zum Thema, falls ihr Suchties nicht eh schon alles selbst gefunden habt.

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„Ouroboros“ by Kevin MacLeod (https://incompetech.com)
License: CC BY (http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/)

Bis bald. Tschöö.

Nicht Hetero = nicht normal?!

Weil es hier in letzter Zeit viel zu ernst zuging, gibt es passend zum morgigen CSD in Berlin (bei dem ich übrigens selbstverständlich mitlaufe) ein bisschen HOMO-CONTENT! WUUUUUUUHU! Das erste Video stammt vom Bohemian Browser Ballett und beschreibt ziemlich gut, wie bekloppt homophobe Anfeindungen sind. Allerdings aus einer nicht heteronormativen Perspektive. Sehr lustig!

Das zweite Video ist auch dem funk-Netzwerk entsprungen, jedoch auf dem Kanal von Deutschland3000 erschienen und befasst sich mit den aktuellen Problemen, die LGBTI Personen heute immer noch in Deutschland haben. Und das nur, weil sie verfickt nochmal anders lieben.

Fazit: es ist noch ein langer Weg bis LGBTI Menschen gleichberechtigt und ohne Angst in Deutschland leben können. Dafür lohnt es sich zu kämpfen – auf CSDs und auch an den anderen 364 Tagen.

Bis bald. Tschöö.